Solidarität mit Südafrika
von Birte Rodenberg Im Januar jährt sich die Entdeckung der ersten Infektion in Deutschland mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, kurz Covid-19, zum zweiten Mal. Seitdem haben so viele Menschen in Deutschland…
von Birte Rodenberg Im Januar jährt sich die Entdeckung der ersten Infektion in Deutschland mit dem Coronavirus SARS-CoV-2, kurz Covid-19, zum zweiten Mal. Seitdem haben so viele Menschen in Deutschland…
von Vera Dwors Bathini Kowane ist Modedesignerin in Johannesburg, Südafrika. Die COVID-19-Pandemie hat ihr Unternehmen stark beeinträchtigt: weniger Arbeitskräfte, die Notwendigkeit zu schrumpfen und die Herausforderung, das Unternehmen dennoch weiter…
von Vera Dwors und Eva-Maria Reinwald Der Anbau von Orangen unterliegt einem harten Preisdruck und hohen Anforderungen. Anbaubedingungen in Südafrika und Italien zeigen: Dies geht oft zulasten migrantischer Erntehelfer*innen, die…
Unter Leitung der evangelischen Akademie Bad Boll und in Kooperation mit dem Institut SÜDWIND, erlassjahr.de und ÖFSE fand am 25.06.2021 die Fachkonferenz „Covid 19: Die neue Last für den Globalen Südens“ in einem online-Format statt. Thematischer Anknüpfungspunkt war die Frage der gesundheitlichen ökonomischen und sozialen Folgewirkungen des Globalen Südens und insbesondere Afrika.
1769 dampfte die erste kommerziell nutzbare Dampfmaschine und läutete von England ausgehend die Industrialisierung ein. Erstes Produkt: Textilien. Ein Großteil des Kapitals für die ersten industriellen Anlagen stammte aus dem Spekulationsgeschäft rund um den transatlantischen Versklavungshandel. Für den afrikanischen Kontinent bedeutete dies Folgendes: In dem Maße, in dem eine auf Muskelkraft basierende transatlantische Versklavungsökonomie durch die Industrialisierung zum Auslaufmodell wurde, wandelte sich Afrikas Rolle. Ging es Jahrhunderte um den Zugang zu versklavten Menschen, geriet der Kontinent insbesondere in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nun als Rohstofflager und potentieller Absatzmarkt für die industrielle Produktion in den Fokus.
Unter Leitung der evangelischen Akademie Bad Boll und in Kooperation mit dem Institut SÜDWIND, erlassjahr.de und ÖFSE fand am 25.06.2021 die Fachkonferenz „Covid 19: Die neue Last für den Globalen Südens“ in einem online-Format statt. Thematischer Anknüpfungspunkt war die Frage der gesundheitlichen ökonomischen und sozialen Folgewirkungen des Globalen Südens und insbesondere Afrika.
Unter Leitung der evangelischen Akademie Bad Boll und in Kooperation mit dem Institut SÜDWIND, erlassjahr.de und ÖFSE fand am 25.06.2021 die Fachkonferenz „Covid 19: Die neue Last für den Globalen Südens“ in einem online-Format statt. Thematischer Anknüpfungspunkt war die Frage der gesundheitlichen ökonomischen und sozialen Folgewirkungen des Globalen Südens und insbesondere Afrika.
Um Covid-19 zu bekämpfen, muss die EU Gesundheits- und Pharmasysteme in Afrika stärken - auch durch Patentverzicht und Technologietransfer.
Um Covid-19 zu bekämpfen, muss die EU Gesundheits- und Pharmasysteme in Afrika stärken - auch durch Patentverzicht und Technologietransfer.
Eine Veranstaltung der ev. Akademie im Rheinland und SÜDWIND von Nina Kleemeyer Am Freitag, den 21.05.2021 fand eine Veranstaltung zum Thema „Digitales Afrika – wo befindet sich der Kontinent, wenn…